del Marrs in der Südsee: Dyvik – Sønderborg

Skipper: Axel
Crew: Dana, Nino

Ableger: 11:30 Uhr
Anleger: 15:00 Uhr
Strecke: 14,5 sm

Im schönsten Hafen der Südsee gabs ein leckeres Frühstück im Cockpit mit den am Vortag mühsam vorbestellten Brötchen (Im Kiosk hatten ca. 30 andere Segler das gleiche Ziel!). Anschl. hielten wir unsere Schiffsnachbarn solange im Schnack auf, dass Sie den Bus zum Golfplatz verpassten und mühsam Ihre Klappräder aus der vorderen Luke fummeln mußten.

Leider folgte wegen der falschen Windrichtung eine Motorfahrt bis kurz vor den Als Sund, aber nach erfolgreicher Rundung der Snogbæk Hage ohne Grundberührung wurde der restliche Sund bei drehenden und böigen Winden unter leichtem Protest der Crew bis zur Brücke aufgekreuzt.

Nach dem Anlegen, in dem für den Skipper bis dahin unbekannten Jachthafen in Sonderborg, gabs einen gemütlichen Spaziergang vorbei an der Svend-Burg durch die Stadt mit Rieseneis (Unbewußte Happy Hour!) und Provianteinkauf.

Abends wurden wir freundlich von sämtlichen Mitgrillern am Grillplatz von den Vorzügen des neuen sehr weit verbreiteten Kugelgrills aufgeklärt, nachdem unser herkömmliches Kohlefeuer einige Familien eingeräuchert hatte.

 

Werbung:

238758001_b_holzkohlegrill_lotus_grillGrill „Holzkohlegrill“ von Lotus Grill

Ohne Rauch mit Holzkohle grillen

Dieser durchdachte Holzkohle-Grill aus Stahl arbeitet mit einem regulierbaren Gebläse im Gehäuseboden. Einfach den Holzkohlebehälter füllen, mit Anzündgel zünden und das Gebläse auf höchster Stufe laufen lassen. Nach ca. 3 – 4 Minuten hat der Grill seine Betriebstemperatur erreicht, ganz ohne Rauchschwaden. Das Gebläse kann von außen bequem mit einem Drehrad reguliert werden.

Kein Funkenflug mehr

Da die Holzkohle in einem geschlossenen Korb verbrennt, kann kein Funkenflug entstehen. Austretendes Fett aus dem Grillgut wird in der Innenschale aufgefangen und kommt nicht mit der Holzkohle in Berührung. Rauch und Stichflammen gehören der Vergangenheit an.

Ideal für den Tisch geeignet

Die Außenseite bleibt durch die doppelwandige Konstruktion kühl, so eignet sich der Grill auch hervorragend auf dem Garten- bzw. Balkontisch. Zwischen 4 bis 6 Personen können bequem am Grill schlemmen, und er kann jederzeit bewegt/ getragen werden.

Gut zu reinigen

Der Grill kann zum Reinigen komplett in seine Einzelteile zerlegt werden. Aschereste bleiben im geschlossenen Korb und können separat entnommen werden. Mit Transporttasche.

 

del Marrs in der Südsee: Fårborg – Dyvik

Skipper: Axel
Crew: Dana, Nino

Ableger: 8:00 Uhr
Anleger: 14:40 Uhr
Strecke: 28sm

Aufgrund der drohenden Unwetterwarnung für 15:00 Uhr, tuckerte die Crew nach Kaffee und Müsli früh aus dem Hafen und die Segel wurden noch im Faarborg Fjord gesetzt. Durch gutes Kreuzen und geschicktem Abkürzen konnte um ca. 9:00 Uhr Kurs auf Nordborg angelegt werden. Gegen 11:00 Uhr fiel eine unerwartet starke Böe mit 90 Grad Windreher ein, sodass schlagartig alle Segel schlugen und zum entsetzten der Crew die zum trocknen auf der Reling hängenden Wickelunterlagen in Fetzten durchs Cockpit flogen. Die Crew wurde sofort sicher unter Deck evakuiert und der Skipper brachte die Situation schnell wieder unter Kontrolle. Nach dem der Wind gegen 12:00 Uhr einschlief, motorte die GT in Richtung Dyvik. Beim kurzen Badestop konnte noch ein ca. 80cm Neunauge am Ruderblatt hängen begutachtet werden.

Das Unwetter blieb aus und der schöne Abend konnte im Cockpit bei Pasta und Rotwein genossen werden.

del Marrs in der Südsee: Æroskøping – Fårborg

Skipper: Axel
Crew: Dana, Nino

Ableger: 11:20 Uhr
Anleger: 18:25 Uhr
Strecke: 23sm

del Marrs in der Südsee: Bagenkop – Ærøroskøping

Skipper: Axel
Crew: Dana, Nino

Auslaufen: 10:15
Ankunft:16:10
Strecke: 20sm
Wind: 1-2 Bft.

Slomosegeln mit nie mehr als 3 ktn rüber nach Maasholm und immer unter Segeln dem engen Fahrwasser folgend bis nach Ærøskøbing.
Nino ist endlich auf Ærø!
Gemütlicher Abendspaziergang durch den schönen Ort mit dem ersten dänischen Softis der Saison.
Anschl. typisch indisches Essen im Cockpit.
Jetzt ist es sogar Abends schön warm.

del Marrs in der Südsee: Heiligenhafen – Bagenkop

Skipper: Axel
Crew: Dana, Nino

Auslaufen 10:45
Ankunft 17:30
Strecke: 29,3 sm
Wind: OSO 2-3 Bft.

Herrlich entspannter Segeltag nach windbedingter Planänderung. Ziel ist nicht mehr Kiel, sondern Bagenkop.
Achterliche Briese und endlich Sonnenschein!!! Es wurde dem Blister die letzte Chance seines Lebens gewährt… Ich werde ihn nie wieder benutzen!
Letzten freien Platz im Hafen mit Kinderwagenauslademöglichkeit ergattert.
Grill-Einkauf in letzter Minute im Superbruksen mit anschl. Grillsause im Hafen. Trompetenkonzert vom örtlichen Leuchtturm zum Sonnenuntergang. Was will man mehr!

IMG_5133IMG_5135

del Marrs in der Südsee: Neustadt – Heiligenhafen

Skipper: Axel
Crew: Dana, Nino

Ableger: 9:30
Anleger 15:40
Brücke Fehmarnbelt: 14:20
Strecke: 33,5 sm
Wind: W 4-5Bft.
Wetter: Bewölkt und Sonnig im Wechsel

Morgens gehts los ins erste große Familienabenteuer auf der Gin Tonic. Nach Abbruch der Bullytour sollte es nun erneut gen Norden gehen. Ziel: Dänische Südsee!
Der Tag startet mit strammen Wind aus West. Mit durschn. 6 ktn ohne Welle erreichen wir mühelos den Fehmarn Sund. Der Skipper ist hochmotiviert und legt den Kurs für die fahrt durch den Sund an. Bis unter die Brücke ist alles noch familientauglich und der Kleinstmatrose bekommt sein erstes (weißes) „Brückenbier“.

IMG_5125

Leider folgte schnell nach der Brücke ne steile Welle und 5-6 von Vorn!
Kurz vor Seekrankheit und mit der Erkenntnis, dass weniger Wind und weniger Wellen schöner sind, erreichen wir aber sicher den Hafen von Heiligenhafen.
Der Kinderwagen wird ausgepackt und der neue Beachclub gesucht.
Wie der Zufall es so will, treffen wir unsere Bootsnachbarn aus Neustadt und halten ein „kurzes“ Pläuschchen auf der Promenade. Anschl. Besuch des Beachclubs und der Seebrücke von Heiligenhafen. Es ist aber leider immer noch viel zu kalt!!!

IMG_5127

Campingwochenende II

Campingwochenende I

Putztour-2

Travemünde (Pötenitzer Wiek) – Neustadt
Skipper: Axel
Crew: Hardy, Ollebert

Kein Wind, kein Regen, feuchtes Deck, optimale Bedingungen für die Teakreinigung. Nach kurzem Fachgespräch um 10:00 Uhr unter Mixereignern und einer Einladung zur Mittwochsregatta ging der Anker hoch und das Deck konnte vor der Skyline von Travemünde vom Bewuchs befreit werden. Als bester Kompromiss unter den Teakexperten wurde eine schwache Mische aus Reiniger mit Seewasser gewählt. Auf Höhe Hermannshöhe wurden die Segel gesetzt und bei leichter Brise aus Richtung Neustadt mußten die neuen Segel mal wieder zeigen was für einen unglaublich kleinen Wendewinkel neue Segel haben können!

Im Hafen wurde noch das Cockpit geschrubbt und der Rest der Spagetti verdrückt.

Putztour-1

Neustadt – Travemünde (Pötenitzer Wiek)
Skipper: Hardy
Crew: Axel, Ollebert

Nach langwieriger Anfahrt mit elendem Stau konnten gegen 12:30 Uhr bei strahlendem Sonnenschein die Leinen losgeschmissen werden. Auf dem Programm standen: Deck polieren, Teak säubern und das Holz im Innenraum ölen. Aufgrund des stark verdreckten Gelcoats und des bewachsenem Teaks wurden die Arbeiten an Deck verschoben. Erst sollte das Teak und dann das Gelcoat mit Wasser gesäubert werden.

Auch die Arbeiten unter Deck wurden wegen der starken Geruchsentwicklung abgebrochen.

Nach einem leckeren Fischbrötchen in Travemünde wurde der Ankerplatz in der Pötenitzer Wiek aufgesucht. Der Anker fiel neben der Seefahrtsschule und für die Nacht wurde noch schnell ein Ankerlicht gebastelt. (Kabel an ne Birne geknibbelt ohne Aderendhülsen) Neben uns warf der Mixer mit der Baunummer 166 aus Neustadt den Anker. Zum Abendbrot zauberte den Captain ein herrliches Spagetti Bolo. Es gab ein zwei Weinchen und bei absoluter Stille hingen die Hosen um 23:00 Uhr kalt am Nagel.