Schiffsführer: Hardy
Crew: Axel
Strecke: Dyvig – Fehmarn Burg; 69sm
Wind+Wetter:
Motort:
Notizen:
9:31 Uhr Ableger in Dyvig, 11:15 Leichte Grundberührung Snaekbek Hook (Die übliche Zoomproblematik), 12:00 Uhr Maschine an. Drehende und böige Winde im Als Sund.
Spinnacker, Blister, Genua, Schmetterling, alles versucht!!!
12:30 Passieren der Klapp-Brücke in Sonderborg.
Mit den letzten Dänischen Kronen wurden noch zwei sehr leckere Fischbrötchen mit Lachs und 4 Fischbøller gekauft um dann Kurs aufs Heimatrevier hinter der Fehmarnsundbrücke zu nehemen.
Wiedereinmal wurde mit den Segeln alles versucht um bei den achterlichen Winden den Topspeed raus zuholen. Mit ausgebaumter Genua und Bullentaile am Großbaum gings los mit über 6 knots. Der Wind nahm zu auf 4 Bft. und kam exakt von hinten. Aufgrund der noch anstehenden 55 sm wollte die Crew aber mehr und setzte um 14:20 Uhr nach langem zögern den Spi. Es folgte die wohl längste Rauschefahrt in der Geschichte der GT. Erst kurz vor der Fehmarnsundbrücke wurde um 19:30 Uhr der Spi aufgrund des weiter auffrischenden Windes geborgen und die Nisibenasi tauchte knapp 5 sm vor uns auf.
Der Wind nahm weiter zu und ws wurde eine stürmische Anfahrt in den Hafen von Burg. Um 22:00 Uhr konnte endlich nach 69 sm angelegt werden. Mit dem zu Besuch gekommenen Exeigner Pace und der Crew der Nisibenasi wurde dann bei 1-2 Bier in der gemütlichen Najad noch lange von den Heldentaten der letzten Woche erzählt.
1 Kommentar
Ja, GT Crew, drei Tage mit Euch zu segeln war ein Highlight! Dem interessierten Leser empfehle ich noch http://www.nisi-ben-asi.de, mit bunten Bildern.
Hoffen wir, dass der Sommer noch ein paar solche Tage für uns hat.
Liebe Grüße
Die NBA Crew