Alle Mann an Bord, Frauen und Kinder zuerst!

Schiffsführer: Nils
Crew: Mats, Fine, Steffi, Nadja, Janni
Wetter: bedeckt, 14 ° C
Wind: 1 bis 3 Bft O-OSO
Ziel: Kuchen in Niendorf
Notizen:

 

 

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Strecke: 14 sm
Zeit: 6,5 h
Motort: 1,0 h

Kaffee, Kuchen und kurzes Segeln

Schiffsführer: Nils
Crew: Wiebke, Wibke, Nadja
Wetter: bedeckt, 15° C
Wind: 1 bis 3 Bft drehend
Ziel: Sonne
Notizen:

 

 

 

 

 

 

Strecke: 3,6 sm
Zeit: 1h
Motort: 0,5 h

Klar zum Ablegen

Schiffsführer: Janni
Crew: Hardy, Nils
Wetter: 16°, bedeckt, bis auf einen Schauer trocken
Wind: SW 2-3 Bft, Schauerböen
Ziel: Boot segelfertig machen und Testfahrt durch die Bucht (Niendorf)
Notizen: 40 Liter Diesel gebunkert

janniNach dem spontanen Kranen und dem erfolgreichen Maststellen am 28.04.13, galt es nun noch die GINTONIC für den traditionellen Vatertagstörn segelfertig zu machen. Die Ambitionen konnten kaum gebremst werden und immer neue Arbeiten kamen auf den Plan. Letztendlich haben Janni, Hardy und Nils sich auf das Wesentliche konzentriert, Segel gesetzt und den Innenraum gereinigt wohnlich gestaltet. Hardy kämpfte dabei ein wenig länger mit den neuen Vorhängen, die uns die Hellies liebevoll in Handarbeit angefertigt und zu Weihnachten geschenkt hatten. Vielen Dank an Asi für das Interior Design! Wir hoffen, dass Du bald mal wieder im neu gestaltete Salon n vorbei schaust.

Bei allen Arbeiten war Eile geboten, da der Schiffsfüher auf jeden Fall noch ein Fischbrötchen in Niendorf verspeisen wollte, obwohl er vom Wetterfrosch auf die heranrollenden Regenschauer hingewiesen wurde. Nach einem Besuch bei der Tankstelle ging es gegen 15:30 Uhr raus auf die Bucht in Richtung Niendorf. Pünktlich, wie vorhergesagt, kam dann um 16:00 Uhr die angekündigte Regenfront und der Schiffsführer würde in der Plicht alleine gelassen, er erhielt eine ordentliche Dusche und im Salon wurden die neuen Vorhänge zu gezogen. Nach dem ersten Fischbrötchen und einem Gang durch den Niendorfer Hafen ging es zurück auf die spielglatte Ostsee und unter Motor zurück nach Neustadt.

Strecke: 15 sm
Zeit: ein Nachmiitag
Motort: 1,5 h

Ahoi 2013: Polieren und spontanes Kranen

Schiffsführer: Der Staplerfahrer
Crew: Janni, Axel, Nils
Wetter:
Ziel:
Notizen:

 

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Strecke:
Zeit:
Motort:

GT meets HB: Rund Menorca

Saisonabschluß im Bermudadreieck

Schiffsführer: Nils
Crew: Axel
Wetter: Sonne, diesig, SW 1-3 Bft
Ziel: eine Runde durch die Bucht
Notizen: die Starterbatterie war mal wieder schwach auf der Brust…..

 

Strecke: 27 sm
Zeit: ein ganzer Tag
Motort:  3,5 h

GT meets NBA: Timmendorf (Poel) – Neustadt

Schiffsführer: Nils
Crew: Hardy, Janni, Axel
Wetter:
Ziel: Neustadt in Holstein
Notizen:

 

Strecke: 20 sm
Zeit: 3:45 h
Motort:  0,5 h

GT meets NBA: Neustadt – Timmendorf (Poel)

Schiffsführer: Janni
Crew: Hardy, Axel, Nils
Wetter:
Ziel: Poel
Notizen:

 

Strecke: 22 sm
Zeit: 4:30 h
Motort:  0,5 h

Expedition Ost: Greifswald – Neustadt i. H.

Schiffsführer: Axel
Crew: Hardy, Nils
Wetter: 
Ziel: Neustadt in Holstein
Notizen:

Um 8 Uhr klingelte der Wecker. Nach kurzer Unterstützung beim Ableger legte sich Hardy noch mal kurz hin. Skipper mußte durchhalten. Wir haben ja keinen Schiffsjungen, was der Taxifahrer vom Vorabend nicht verstehen konnte!
8:37 Brücke, warten…. 9:00 Brücke auf, Ausfahrt im Morgendunst in den bleiernden Stralesund, vorbei an zahlreichen Fischreusen und „alten Fundamenten“.
10:15 Motor aus, 2-3 NW; 11:35 Motor an, kein Wind mehr; 12:45 Motor aus weil Brücke zu niedrig.
Umplanung! Wer kann auch ahnen, dass neben der großen Brücke nach Rügen noch der alte Rügendamm mit H=8m existiert…
13:35 Reinigung des Skippers im Stralesund und Wartezeit bis 16:45 im alten Marinehafen. Es konnten ca. 20 An- u. Ableger einer Segelschule beobachtet werden. Eindampfen in die Spring, Mann über Bord, usw…

Nach dem passieren der Brücke durften wir in Stralsund neben der Gorch Fock 1 anlegen und warteten auf Nils S. aus HH mit Hardys Auto. Hardy muss in Berlin studieren und Stüvi wollte dieses Jahr noch mal segeln.
Um 19:00 Ableger in Stralsund Richtung Neustadt. Die Entscheidung war gefallen: durch bis Neustadt bevor der SüdWester kommt. Schon bei der Ansteuerung von Barhöft brach die dunkle Nacht herein und die unbeleuchteten Tonnen waren nicht mehr zu erkennen, aber Dank Navi steuerte Stüvi die GinTonic sicher auf die ersehnte weite Ostsee. Diese erreichten wir gegen 22:00 Uhr, immer noch unter Segeln vorbei an der Südspitze von Hiddensee. Nach der Kursänderung auf West legte der Wind sich dann doch schlafen und die Volvo-Fock wurde gestartet. Gegen 22:30 Ugr verließ der Kapitän nach einem langen Tag die Brücke und Matrose Stüvi übernahm die Wache. Zum nächsten Wachwechsel gegen 02:00 Uhr, querab Leuchtturm Darß, ist der Südwind schon zu spüren, es reicht aber noch nicht für ausreichernd Fahrt und so läuft der Diesel erstmal weiter. Neuer Kurs nach Passieren Leuchtturm Darß 230 Grad, den Verkehr am Ausgang  des VTG an der Kadettrinne betrachten wir lieber mit entsprechendem Abstand. Gegen 03:00 Uhr nimmt der Wind zu und es kann wieder gesegelt werden. So übernimmt Stüvie um 05:00 Uhr eine perfekt getrimmte GT, die bei Südwind dahingleitet. Vor der Ansteuerung Warnemünde wird es nochmal spannend. Im Halbdunkeln scheinen uns die Fähren gerade noch rechtzeitig zu erkennen und machen hinteruns einen kleinen Schlenker um nach Warnemünde abzubiegen. Der Wachhabende hat dabei fast durchgehend das iPhone in der Hand um den Verkehr mittels Shipfinder zu überblicken. Von steuerbord kommend läuft dann noch die MS Europa nach Warnemünde ein, sie ging dann leider doch deutlich vor uns durch. ShipSpotting war also nicht möglich. Gegen 07:15 Uhr hat der Kapitän ausgeschlafen und kommt wieder an Deck und überzeugt sich von der ordungsgemäßen Führung des Schiffes. Zur Behlohnung gibt es dann für den Matrosen noch ein Heißgetränk, ehe er sich wieder in die Koje legt.  Ab 9:45 Uhr dann volle Mannschaftsstärke und in Rauschefahrt mit immer 6-7 Ktn. Richtung Neustadt. Um 13:30 Uhr Anleger Klüvers! Bier und Matjesvariationen zur Belohnung und Ausklang der Expedition Ost.

Strecke: 125 sm (25 sm Greifswald – Stralsund; 100 sm Stralsund – Neustadt)
Zeit: 30 h (11 h Greifswald – Stralsund; 19 h Stralsund – Neustadt)
Motort:  6:30 h (2:30 h h Greifswald – Stralsund; 4 h Stralsund – Neustadt)

Expedition Ost: Wolgast – Greifswald

Schiffsführer: Hardy
Crew: Axel
Wetter: Sonnig, Wolkig, West 5-6; abnehmend 4 Bft
Ziel: Greifswald
Notizen:

Der Tag begann sportlich mit einem Lauf durch Wolgast. Auf dem Rückweg kamen wir beim Bäcker vorbei und durften auf dem örtlichen Markt die besten Himbeeren und Blaubeeren aus Deutschland erstehen. 9,50 EUR für zwei kleine Schälchen, lecker waren sie aber…

Aufgrund des anhaltenden starken Windes wurde kurzerhand in der Werft unser Bugkorb repariert. Fürn 10er in die Kaffeekasse konnten die Jungs einen neuen Bolzen M8 verschweißen. Der Verursacher baute anschl. fachmännisch den Korb, mit der üblichen Saudasil-Sauerei, wieder dran. Der Interieurminister reinigte die Hutze vom grünen Bewuchs und um 13:55 Uhr legten wir in Wolgast ab.
Mit immernoch 5-6 Bft. und dem zweiten Reff segelten wir mit 6,5 Ktn aus der Penemündung hinaus in den Greifswalder Bodden.
1. Anleger in Greifswald um 18:20 Uhr. Die Wiecker Klappbrücke öffnet nur zur jeder vollen Stunde. Im örtlichen Kiosk gabs von der polnischen Verkäuferin ein unglaublich leckeres Fischbrötchen.
19:00 Uhr öffnete die Brücke im Handbetrieb!
Einfahrt in die Ryck nach Greifswald. Leinen fest um 19:20 Uhr in Downtown Greifswald direkt bei Hanse vor der Tür.

 

Strecke: 28,5
Zeit: 5:05 h
Motort: 1:30 h